Was kostet eine App-Entwicklung 2025? (Und warum es heute schon ab 3.000 € möglich ist)

Es ist die Frage aller Fragen, und meistens bekommt man darauf die Antwort, die niemand hören will: „Es kommt darauf an.“

Das hilft dir bei deiner Budgetplanung nicht weiter. In diesem Artikel breche ich das Schweigen über Entwicklungskosten. Ich zeige dir, warum traditionelle Agenturen oft fünfstellige Summen aufrufen müssen und wie ich durch moderne Technologien (wie FlutterFlow und Supabase) sowie über 8 Jahre Erfahrung den Einstieg in professionelle Apps schon ab 3.000 € ermögliche.

Das alte Modell: Warum Apps bisher so teuer waren

Wenn du zu einer klassischen Digitalagentur gehst, um eine App für iOS und Android entwickeln zu lassen, landest du oft bei Angeboten zwischen 20.000 € und 100.000 €.

Warum ist das so?

1. Doppelter Aufwand: Es müssen oft zwei separate Codebases geschrieben werden (Swift für iOS, Kotlin für Android).

2. Große Teams: Du bezahlst nicht nur Entwickler, sondern auch Projektmanager, Account Manager und die Agentur-Miete.

3. Zeit: Manuelle Handarbeit für Standard-Funktionen frisst hunderte Stunden.

Das neue Modell: FlutterFlow, Supabase & Senior Expertise

Hier ändert sich das Spiel. Ich nutze einen modernen Tech-Stack, der speziell für Skalierbarkeit und Geschwindigkeit gebaut wurde:

• Frontend: FlutterFlow (Visuelle Entwicklung auf Basis von Google Flutter).

• Backend & Datenbank: Supabase (Eine extrem leistungsfähige, skalierbare SQL-Datenbank).

• Monetarisierung: RevenueCat und Stripe (Für zuverlässige In-App-Abos und Käufe).

Kombiniert mit meiner Erfahrung als Full-Stack Designer & Developer ergibt sich eine völlig neue Kalkulation. Wir sparen keine Qualität, wir sparen Zeit.

Was bekommst du für dein Budget?

Damit du ein Gefühl für die Preise bekommst, habe ich meine Projekte in drei typische Kategorien unterteilt. (Hinweis: Dies sind Richtwerte. Jedes Projekt ist einzigartig.)

1. Der MVP / Die Start-App (Ab 3.000 €)

Ideal für Gründer, die ihre Idee validieren wollen, oder Unternehmen, die ein spezifisches Problem lösen möchten.

• Was ist drin:

  • Professionelles UI/UX Design (angepasst an dein Branding).

  • Native App für iOS und Android (plus Web-Version).

  • Standard-Funktionen (Login, Profile, Datendarstellung).

  • Backend: Sichere und skalierbare Datenbank-Struktur mit Supabase.

• Dauer: ca. 2–4 Wochen.

• Ziel: Schnell an den Markt gehen und erste User gewinnen.

2. Die Advanced App (Ab 6.000 € – 12.000 €)

Für Produkte, die Geld verdienen müssen (SaaS) und komplexe Logik erfordern.

• Was ist drin:

  • Alles aus dem MVP-Paket.

  • Monetarisierung: Integration von RevenueCat für In-App-Subscriptions (Abos) und Einmal-Käufe. So verdienst du ab Tag 1 Geld.

  • Komplexe Datenbank-Logik und Echtzeit-Funktionen via Supabase.

  • Integration von weiteren APIs (z.B. KI-Schnittstellen, Karten, Chat).

• Dauer: ca. 4–8 Wochen.

• Ziel: Ein voll funktionsfähiges, profitables Business-Modell digitalisieren.

3. Die Enterprise / Custom Solution (Preis auf Anfrage)

Für skalierende Startups und etablierte Unternehmen mit hohen individuellen Anforderungen.

• Was ist drin:

  • Maßgeschneiderte API-Anbindungen an bestehende Firmensysteme (ERP, CRM).

  • Komplexe Algorithmen oder KI-Workflows.

  • High-End Custom Code Erweiterungen innerhalb von FlutterFlow.

  • Dedizierte Supabase-Instanzen für maximale Datensicherheit.

• Ziel: Marktführerschaft und maximale Skalierbarkeit.

Warum „Günstiger“ hier nicht „Billig“ bedeutet

Vielleicht fragst du dich: „Wenn eine Agentur 30.000 € nimmt und du bei 3.000 € startest – wo ist der Haken?“

Es gibt keinen Haken, es ist ein Technologie-Vorsprung.

1. Cross-Platform: Ich entwickle einmal und wir veröffentlichen auf allen Plattformen (iOS, Android, Web).

2. Supabase Power: Statt teure Backend-Entwickler für Wochen zu beschäftigen, nutzen wir Supabase für ein Backend, das so mächtig ist wie das von großen Tech-Firmen, aber in einem Bruchteil der Zeit aufgesetzt ist.

3. No Overhead: Du sprichst direkt mit mir. Keine Stille Post, keine Verwaltungskosten.

4. Erfahrung: Nach 8 Jahren Design & Development mache ich viele Anfängerfehler nicht mehr. Ich weiß sofort, wie wir In-App-Käufe via RevenueCat sicher implementieren, ohne das Rad neu zu erfinden.

Investiere in Ergebnisse, nicht in Stunden

Bei vielen Freelancern oder Agenturen bezahlst du für die Zeit, die sie brauchen, um Probleme zu lösen. Bei mir bezahlst du für die Lösung selbst.

Ein Budget von 3.000 € bis 12.000 € ist heute absolut ausreichend, um eine App zu bauen, die vor 5 Jahren noch das Zehnfache gekostet hätte.

Fazit: Lass uns Klartext reden

Du weißt jetzt, dass der Einstieg in die App-Welt kein Vermögen mehr kosten muss. Egal ob du ein kleines Budget für einen ersten Test hast oder direkt ein Abo-Modell mit RevenueCat aufziehen willst – die Technik ist bereit.

Hast du eine Idee im Kopf und willst wissen, ob sie in die 3.000 € Kategorie fällt?

Schick mir eine kurze Nachricht mit deiner Idee. Ich gebe dir eine ehrliche Einschätzung zum Aufwand und Preis – kostenlos und unverbindlich.